Die Werbung versucht uns täglich zu vermitteln, dass ein Produkt mit dem niedrigsten Preis
auch das beste Angebot darstellt.
Hierbei werden jedoch die Bedürfnisse der Produzenten nicht berücksichtigt. Kleinbäuerliche
Familien, Handwerker und Plantagenarbeiter können mit solchen Dumpingpreisen nicht
konkurrieren und bleiben auf der Strecke.
An dieser Stelle setzt der Faire Handel an. Durch gerechte Erzeugerpreise, die sich oberhalb
der Weltmarktpreise des jeweiligen Produkts bewegen, und längerfristige Abnahmegarantien
erhalten die Produzenten ein höheres und verlässlicheres Einkommen. Die Existenz der
selbstständigen Kleinerzeuger wird damit gesichert. Mit der Förderung umweltfreundlicher
Anbaumethoden setzt sich der Faire Handel darüberhinaus für den nachhaltigen Schutz der
natürlichen Ressourcen und für die Erhaltung der Ökosysteme ein.
Diese "Hilfe zur Selbsthilfe" stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber der
konventionellen Entwicklungshilfe dar. Importeure wie das gepa Fair Handelshaus,
El Puente GmbH, dwp GmbH oder BanaFair e.V. sichern dem Verbraucher zusätzlich
entscheidende Vorteile. Viele der Produkte sind ökologisch (Naturland-Siegel) angebaut
oder ohne ausbeuterische Kinderarbeit (RUGMARK-Siegel) hergestellt. Ein hervorragender
Geschmack (Prämierung auf Bio-Fachmesse) macht sie darüber hinaus sehr attraktiv.
siehe auch:
www.fairtrade.de
www.weltundhandel.de
www.faire-woche.de
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